Widmung zur dritten Auflage
Mein besonderer Dank gilt Professor Uwe Tewes von der Medizi-
nischen Hochschule Hannover, der schon früh die Bedeutung der
Ordnungsschwelle und der anderen Low-Level-Funktionen für das
Trainieren des Lernens erkannte.
Inhalt
Aus den Vorworten zur ersten und zweiten Auflage ........................................ 9
Vorwort zur 3. Auflage........................................................................................ 13
Vom Schwinden der Sinne ................................................................................. 15
• Die Reizüberflutung..................................................................................... 15
• Psychomotorische Störungen ..................................................................... 19
• Die Entdeckung der Langsamkeit .............................................................. 21
Was ist überhaupt die „Ordnungsschwelle“? ................................................... 23
Weshalb hat die Wissenschaft kaum darüber berichtet?................................ 31
Wie wurde die Ordnungsschwelle früher gemessen?..................................... 33
Was sagt die Wissenschaft über die Ordnungsschwelle? ............................... 37
• Entdeckung der Taktfrequenz .................................................................... 37
• Aphasiker-Training ...................................................................................... 40
• Feststellung der Altersabhängigkeit........................................................... 46
• Autistentraining............................................................................................ 47
Was bewirkt eine abweichende Ordnungsschwelle?....................................... 53
• Die Ordnungsschwelle und der Alltag ...................................................... 54
• Die Ordnungsschwelle und der erfolgreiche Schüler.............................. 58
• Die Ordnungsschwelle und der Intelligenzquotient................................ 59
• Die Ordnungsschwelle und die Therapie .................................................. 62
• Kinesiologie................................................................................................... 66
• Vorstellung der beiden Fallbeispiele ................................................ 66
• Grundsätzliche Betrachtungen ......................................................... 68
• Übungen zur Koordination der Gehirnhälften .............................. 69
• Ergebnisse............................................................................................ 71